„Wer Einfamilienhäuser ablehnt, zerstört die Lebensträume junger Familien. Viele junge Familien haben den Wunsch und das Recht, in Erfurt mit dem Bau ihres eigenen Hauses mit Garten ihre Familienmittelpunkt mit ihren Kindern zu schaffen. Wer will, dass Erfurt eine Zukunft hat, darf den privaten Hausbau nicht verbieten. Erfurt ist gemessen an der Einwohnerzahl eine der größten Flächenstädte in Deutschland und hat je Einwohner mehr als genug Raum zu bauen. Statt grüne Verbotspolitik auf den privaten Hausbau auszudehnen, ist es darüber hinaus dringend Zeit, die unendlich vielen Brachflächen in Erfurt für privaten Wohnungsbau zu entwickeln. Auch hier schläft die Stadt seit Jahren. Wir haben kein bauliches Verdichtungsproblem in Erfurt. Wir haben zu wenig familiengerechten Wohnungsbau. Eine Stadt wie Erfurt ist für die Zukunft nur attraktiv, wenn sie vor allem junge Familien mit Kindern anlockt und ihnen genügend Möglichkeiten bietet, ihre Zukunft in Erfurt auch mit dem Bau eines eigenen Heims zu verwirklichen. Wer den Eigenheimbau verbietet, vergeht sich an der Zukunft Erfurts und vertreibt junge Familien mit ihren Kindern auf´s grüne Land. Ökologisch ist damit nichts gewonnen.“ So Dr. Weisskopf zu den Forderungen der Grünen-Stadträtin Laura Wahl (Pressemeldung in der TA vom 05. Mai 2024: https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/erfurt/article242246386/Gruene-lehnen-freistehende-Einfamilienhaeuser-in-Erfurt-ab.html)